Gasandji

Gasandji

Als sie gefragt wurde, warum sie singt, sprach sie „nur“ über Liebe und Hoffnung. So ist sie, Gasandji.

Ihre Seele habe sie so geformt, dass sie nur mit Leidenschaft und Wünschen antwortet – wohl wissend um ihre komplett verschiedenen Lebenswelten aus dem Kongo und Frankreich. Sie versucht musikalisch die Moderne in der Tradition zu finden .

Afrika wird größer in kultureller Hinsicht“, sagte sie mit Ihrem bezaubernden Lächeln und einer Stimme, die Einflüsse aus Jazz, Soul und Reggae in sich trägt. Wenn sie singt, verändern die Zuhörer ihr Bewusstsein. Kein Wunder, dass man mehr von Ihr wissen möchte, ihrem Charme verfällt und sich  automatisch auf die Suche nach den Roots macht, ihren Wünschen nach Liebe und Hoffnung. So profan das in manchen Ohren klingen mag – Gasandji  singt, um Seelen zu berühren und sie glaubt an die Menschheit. Auf der Bühne ist die Stimme und die bewegende Power, die sie ausstrahlt, ihre „große Liebe“.

In Frankreich  hat die aus der Republik Kongo stammende Künstlerin schon eine bewegende Fanbase geschaffen, die von  Ihrer Präsenz fasziniert ist. Man kann nicht anders als ihr fassungslos zusehen, zuhören.

Gasandji bedeutet buchstäblich: „Die, die Bewusstsein schafft“ und geheime positive Botschaften versprüht. Sie verteidigt ganz bewusst Ihre Herkunft, aber alles stets unter der Prämisse der Menschlichkeit. Bekannt wurde Sie als  Tänzerin, als sie auf Tour bei MC Solarr oder bei Princesse Erika ihre Tanz-Choregraphie vorstellte. Kurze Zeit später hatte sie während der erfolgreichen  Zusammenarbeit mit Akts wie Lokua, KJ Nneka oder Imany Erfolge feiern können und gastierete auf Festivals in Europa, darunter in La Rochelle, Le Womad oder dem Festival de la Cité in der Schweiz.

Pressestimmen:

 „Das ist Afro-Jazz ohne Schnörkel, eine Prise Soul. Musik für die letzten Sonnenstrahlen des ausgehenden Sommers. Süß ohne kitschig zu werden.“ WDR Funkhaus

Die fließenden Akustikgitarrenmuster mit ausgeklügeltem Percussionsflechtwerk und die swingenden Chorsätze erinnern sofort an Lokua Kanza. allerdings kann die gebürtige Kongolesin mit einem Pfund wuchern, das sie über jede Vergleiche erhebt: Sie verfügt über eine kristallklare Stimme, die mal wie Espenlaub zittert, aber auch resolute Emotion vermittelt und dabei immer völlig unangestrengt über mehrere Lagen agiert.“ JazzThing

Diese Musik ist zart wie Seide und verzaubert mit dem ersten Ton
Mitteldeutsche Zeitung

Soul, Pop, Reggae und eine intensive Stimme im Vordergrund, die sich mit trilingual präsentierten Herzschmerz-Inhalten sofort im Ohr festsetzt, machen aus Gasandjis Debut etwas Einzigartiges.

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